Sollten Sie an Ihren Wänden einen muffigen Geruch, leichte Verfärbungen oder sogar Schimmelbefall feststellen, kann dies an einer unzureichenden Abdichtung oder einem Wasserschaden an den Außenwänden liegen. Steht der Raum bereits unter Wasser, bedeutet dies Extremsituationen. Lassen Sie es nicht zu weit kommen, kontaktieren Sie uns jetzt und messen Sie die Wandfeuchte. Außerdem sind wir in der Lage, Lecks in beschädigten Wasserleitungen zu lokalisieren und fachgerecht zu trocknen – so wird die Bausubstanz nicht angegriffen und kostspielige Folgeschäden werden vermieden.

Wir verwenden die elektrische Widerstandsmethode mit Elektroden, um den elektrischen Widerstand in Baumaterialien zu messen. Das kapazitive Messverfahren mit der Sonde ermöglicht es uns, Störungen im elektrischen Feld zu erkennen und mit Referenzwerten in trockenen Räumen zu vergleichen. Dies ist auf den Feuchtigkeitsgehalt im Baumaterial zurückzuführen.

Bei der Überprüfung der Belegreife des Estrichs nutzen wir CM-Messungen zur Gewinnung und Analyse von Nassproben von Baustoffen. CM-Messungen können uns auch helfen, die Feuchtigkeitstiefe zu messen. Über einen Datenlogger können Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Raum erfasst und überwacht werden. Der Feuchtigkeitsgehalt von Baustoffen wird anhand von Materialproben nach der Darr-Methode bestimmt,
die während der Trocknung durchgeführt werden kann.

Thermische Bildgebung

Für Wärmebildverfahren setzen wir moderne Wärmebildkameras (Infrarot) ein.

Wir verwenden es, um ein umfassendes Bild von jeder Seite des Gebäudes zu erstellen. Dank Infrarot-Technologie erscheint Strahlungswärme je nach Intensität in unterschiedlichen Farben. Je heller die Farbe, desto höher die Wärmeableitung und das unzureichende oder beschädigte Wärmedämmmaterial als Wärmebrücke.

Dunkle Bereiche weisen dagegen auf niedrige Wandtemperaturen hin. Bei der Ortung von Wasserschäden mittels Wärmebildtechnik erkennen wir Wasserschäden sofort, indem wir die Farbe des Schadens mit der Umgebung vergleichen.